Diese Führung führt Sie an Orte und Plätze, die mit der Geschichte der Juden in Roth eng verbunden sind. Unter anderem auch zur ehemaligen Synagoge in Roth. Die kurzweilige Führung lädt Sie zur Begegnung mit dem jüdischen Leben ein und bringt Ihnen die Bräuche und Rituale der früheren jüdischen Gemeinde in Roth näher. Für Kinder nicht geeignet. Treffpunkt: Brunnen am Marktplatz. Eine Anmeldung ist erforderlich.
- historische Plätze aus dem jüdischen Alltag in Roth kennenlernen
- Hindergründe und Zusammenhänge aus der Vergangenheit verstehen
- Sonderführung über das jüdische Leben in Roth
- Bräuche und Rituale der jüdischen Gemeinschaft in Roth
| Dauer | 90 Minuten |
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| Mitzubringen |
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| Teilnehmer | Die Führung findet ab 1 bis max. 25 Teilnehmern statt. |
| Wichtige Informationen |
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Weitere Informationen
Am 09. November geht es um 14 Uhr bei einer Führung „Auf den Spuren früheren jüdischen Lebens in Roth“. Die Besucher bekommen einen Einblick in die Geschichte jüdischen Lebens in Roth. Das Judentum war ein wichtiger und prägender Teil der Region, das zeigt Ihnen die Rother Gästeführerin Birgit Schnitzlein während dieser geschichtsträchtigen Reise in die Vergangenheit auf. Sie werden an Orte und Plätze geführt, die daran erinnern und mit denen Geschichten aus der Geschichte verbunden sind. Sie erfahren wann die ersten jüdischen Familien nach Roth kamen und wie es diesen Familien im Lauf der Jahrhunderte ergangen ist.
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Die Buchung ist ein bisschen umständlich. Dass man auch direkt bei der Führung bezahlen kann, müsste deutlich auf der Homepage erwähnt werden. Nicht jeder hat Paypal.
Jede*r halbwegs an der Geschichte interessierte Rother Bürger*in sollte die Führung einmal mitmachen.
Eine Anmerkung, die nichts mit der Qualität der Führung zu tun hat (oder für die Qualität spricht), was mir aber durch die Führung bewusst geworden ist: Leider wurde und wird in diesem Zusammenhang in Roth vieles totgeschwiegen (Standort der Synagoge, Abtransport der letzten Rother Juden ...), zugeschüttet (öffentliche Mikwe hinter der Hypo-Bank) oder unter Verschluss gehalten (Mikwe und Laubhütte im Kuhnkehaus). Das ist ein Armutszeugnis für unsere Stadt und unsere Erinnerungskultur (und auch für den historischen Verein). Möglichkeiten, diesem Teil der Rother Geschichte gerecht zu werden, gäbe es genug: Zum Beispiel Stolpersteine, Gedenktafeln oder Straßenumbenennungen.
Sehr geehrte Frau Radle, vielen herzlichen Dank für Ihre ausführliche Bewertung und für Ihre Anregungen. Wir freuen uns, dass Sie an der Führung teilgenommen haben. Ihr Lob werden wir an die Gästeführerin weiterleiten. Ebenso geben wir Ihre Anmerkungen weiter, vielen Dank dafür. Wir würden uns freuen, Sie wieder einmal bei einer Führung begrüßen zu dürfen. Viele Grüße aus der Tourist-Information.
Allen Interessierten Bürgern.
Frau Schnitzlein hat das toll gemacht
Sehr geehrte Frau Hähnle, vielen Dank, dass Sie uns mit Ihrer Bewertung direktes Feedback geben und uns so ermöglichen, unsere Führungen bzw. die entsprechenden Prozesse dahinter ständig weiterzuentwickeln. Wir freuen uns, dass Ihnen die Führung über das jüdische Leben in der Stadt Roth gefallen hat und geben Ihr freundliches Lob gerne an unsere Stadtführerin Fr. Schnitzlein weiter. Auch zukünftig würden wir uns freuen, Sie bei weiteren interessanten Führungen begrüßen zu dürfen. Viele Grüße und eine angenehme Zeit – Ihre Touristeninformation der Stadt Roth
Beim zweiten Mal hat die Buchung funktioniert, könnte von der Stadt verbesswert erden.
Alle die sich für Geschichte und Judentum in Roth interessieren.
Sehr geehrter Herr Lebok, herzlichen Dank für Ihr positives Feedback. Schön, dass es Ihnen gefallen hat und die Buchung dann doch geklappt hat. Wir freuen uns, Sie bei der ein oder anderen Führung mal wieder begrüßen zu dürfen. Viele Grüße, Ihre Tourist-Information
